Medienmitteilung

KSA gewinnt Mike Arreza als Programmleiter für den Spitalneubau

11. März 2025

Das Kantonsspital Aarau (KSA) stärkt sein Grossprojekt «Dreiklang» mit einer Top-Besetzung: Mike Arreza übernimmt ab dem 1. Juni 2025 die Leitung und Gesamtkoordination der Projektorganisation für den Neubau «Dreiklang» und dessen Inbetriebnahme. Mit seiner langjährigen Erfahrung in Grossbau- und Change-Projekten bringt er die ideale Expertise mit, um das KSA durch diese entscheidende Phase zu führen. 

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«Mit Mike Arreza haben wir eine führungsstarke Persönlichkeit mit umfassenden Erfahrungen mit Spitalneubauten und Unternehmenstransformationen gewonnen. Seine Kompetenz und sein strategischer Weitblick werden uns helfen, den Neubau «Dreiklang» und die Inbetriebnahme effizient und erfolgreich zu gestalten», betont KSA-CEO Dr. Markus Meier.

Mike Arreza ist direkt dem CEO unterstellt und wird in enger Zusammenarbeit mit den internen Fachbereichen die Bauphase, die Inbetriebnahme und die Optimierung der Betriebsprozesse bis zum Umzug in den Neubau und darüber hinaus verantworten. Aktuell leitet er als Gesamtprojektleiter den Neubau «Agnes» am Kantonsspital Baden (KSB) und begleitet dort die erfolgreiche Inbetriebnahme. «Für uns ist dieser Wechsel zum KSA ein Glücksfall. Mike Arreza wird seine wertvollen Erkenntnisse aus dem Neubauprojekt in Baden direkt beim KSA einbringen. Gleichzeitig danken wir dem KSB für die partnerschaftliche Unterstützung», so Dr. Markus Meier.  

Mike Arreza bringt umfassende Managementerfahrung im Gesundheitswesen mit. Unter anderem war er von 2009 bis 2013 als Leiter Investitionen, Immobilien und Bauherrenvertreter in der Hirslanden Gruppe tätig. Anschliessend übernahm er bis 2022 als COO der Barmelweid Gruppe zusätzlich die Gesamtprojektleitung für den Erweiterungsbau «Oscar». Seit 2022 verantwortet er die Gesamtprojektleitung des KSB-Neubaus «Agnes».

Auch Mike Arreza blickt voller Tatendrang auf seine neue Aufgabe: «Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team den Dreiklang zum Erfolg zu führen. Die Dimension und Komplexität dieses Projekts sind eine spannende Herausforderung, die ich mit viel Engagement angehe.»