Radiologie
Qualität und StahlenschutzHochwertige Diagnostik und Therapie garantieren
Moderne Technik und Innovation
Unsere modernen Geräte und innovative Software (z.B. künstliche Intelligenz) gewährleisten präzise Diagnostik und punktgenaue minimal-invasive Therapie. Der Strahlenschutz spielt bei der Qualitätssicherung eine wichtige Rolle. Nach dem Prinzip «so viel wie nötig, so wenig wie möglich» halten wir die Strahlenbelastung unter dem Schweizer Durchschnitt. Unser Einsatz wurde von der Europäischen Gesellschaft für Radiologie (ESR) mit der Bestnote bewertet.
Qualifikation unserer Mitarbeitenden
Erst in der Hand ausgewiesener Spezialistinnen und Spezialisten kann moderne Technik in der Radiologie ihre Bedeutung erzielen. Wir legen grossen Wert auf die Qualifikation unserer Mitarbeitenden – beginnend bei unseren Aus- und Weiterzubildenden bis zur Institutsleitung. «Lebenslanges Lernen», Zertifizierungen und die Erfahrung unserer Mitarbeitenden sind dabei die entscheidenden Grundpfeiler.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Die enge Zusammenarbeit mit unseren Fachkolleginnen und -kollegen hat zentrale Bedeutung für den bestmöglichen Therapieerfolg unserer Patientinnen und Patienten, denn nur durch ein Hand-in-Hand aller beteiligten medizinischen Fachgebiete kann dieses Ziel erreicht werden. Unser Institut ist Kooperationspartner nahezu sämtlicher Zentren am KSA.
Menschlichkeit
Moderne, hochtechnisierte Medizin bleibt ein tief humanitäres Fach, d.h. unser Arbeiten ist auf die Bedürftigkeit von Menschen ausgelegt. Wir legen grossen Wert auf einen aufmerksamen, umsichtigen und vertrauensbildenden Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten.
Wir bekennen uns zum Positionspapier Qualität der Schweizerischen Gesellschaft für Radiologie.
Ansprechperson
Dr. med. Christophe Hälg
Leitender Arzt Radiologie, Interventionelle Radiologie, speziell: Onkologische Interventionen, Leiter Qualität und Sicherheit
Ab sofort ist in der Radiologie sowohl für Kinder als auch für erwachsene Patientinnen und Patienten kein Strahlenschutz mehr nötig.
Durch den technischen Fortschritt sind heutzutage geringere Strahlendosen ausreichend, um eine gute Bildgebung zu erhalten und damit ist es möglich, strahlenempfindliche Organe besser zu schonen. Dadurch wird die gesamte Strahlenbelastung, insbesondere im direkten Untersuchungsbereich, reduziert und auch weniger Strahlung in die umliegenden Organe und Körperregionen gestreut. Falls Sie sich trotzdem unsicher fühlen und sich zusätzlichen Schutz wünschen, stellen wir Ihnen weiterhin Strahlenschutzmittel zur Verfügung.
Mit dieser Änderung folgt das Institut für Radiologie den wissenschaftlichen Veröffentlichungen diverser nationaler und internationaler Organisationen sowie den Empfehlungen des Bundesamts (BAG).