Kinder- und Jugendmedizin

Weil junges Leben besondere Aufmerksamkeit braucht

Das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendmedizin am KSA Kinderspital Aarau ist sehr breit. Wir behandeln und betreuen Kinder und Jugendliche von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr sowohl stationär als auch ambulant. 

Immer für Sie da

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Ich begrüsse Sie herzlich und bedanke mich für Ihr Interesse an unserer Abteilung. Wir legen grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit, um eine optimale Versorgung für unsere gemeinsamen Patientinnen  und Frühgeborenen sicherzustellen. Gerne stehen wir Ihnen für fachliche Diskussionen, Beratungen und gemeinsame Fallbesprechungen zur Verfügung.

Prof. Dr. med. Henrik Köhler Chefarzt und Leiter Kinderspital, Leiter Bereich Frauen und Kinder

Im KSA Kinderspital Aarau kümmern sich Fachärztinnen und Fachärzte zahlreicher Spezialdisziplinen rund um die Uhr um die Gesundheit der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen. Unser Leistungs- und Sprechstundenangebot reicht von allgemeinpädiatrischen Abklärungen bis hin zu seltenen Krankheiten. 

Chirurgische sowie neurologische und Krebsbehandlungen werden durch die eigenständigen Fachbereiche Kinderchirurgie, Kinderonkologie sowie Neuropädiatrie durchgeführt. Es besteht ausserdem eine enge Zusammenarbeit mit der Geburtshilfe sowie der Frauenklinik

Wie Sie uns erreichen

Sprechstunde der Kinder- und Jugendmedizin

Wir sind für Sie da

Wo Sie uns finden

Häufige Fragen

  • Ja, wir bietet den Hüftultraschall bei Säuglingen ab vier Wochen an. Für spezifische radiologische Fragestellungen arbeiten wir eng mit der Kinderradiologie der Kinderchirurgie, -radiologie und -anästhesie am KSA Kinderspital Aarau zusammen. 

  • Die Patientenschule nimmt schulpflichtige Kinder und Jugendliche aus allen Typen und Stufen der Volksschule auf. Ihr Unterrichtsangebot erstreckt sich vom 1. bis zum 9. Schuljahr. Für die Schülerinnen und Schüler wird in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Lehrpersonen ein individuelles Förderprogramm zusammengestellt.

  • Nein, das geht leider nicht. Als Eltern können Sie Ihr Kind bis zum Narkosearzt begleiten. Während der Operation steht Ihnen das Betreuungsangebot des Elterntreffs zur Verfügung. Dort werden Sie von freiwilligen Mitarbeitern/innen betreut und können gegebenenfalls mit anderen Eltern sprechen, deren Kinder auch operiert werden.

  • Ja unbedingt! Sie werden in Hygienemassnahmen instruiert und beim ersten Kontakt begleitet, damit Sie Ihre allenfalls vorhandenen Ängste beim ersten Kontakt verlieren.

  • Ja, sie dürfen. Allerdings bitten wir um lautloses Spielen oder mit Kopfhörer. Die Verantwortung liegt bei den Eltern.

  • Die Erforschung von seltener Erkrankungen ist eine besondere Herausforderung und erfordert eine gute Vernetzung mit anderen Forschenden auf der ganzen Welt. So ist es denn auch Teil des Auftrags der Partnerspitäler im Netzwerk Rare Diseases Nordwest und Zentralschweiz, ebendiese Forschung zu fördern. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Forschungsprojekten von KSA finden Sie hier.

    Übersicht Forschung Kantonspital Aarau

  • Für kurze Fragen oder Auskünfte kontaktieren Sie uns über unsere Nummer 062 838 61 60. 

    Zusammen werden wir entscheiden, ob ein Termin notwendig ist. 

  • Ihr Kinderarzt berät Sie und entscheidet über den Einbezug eines Spezialisten in unserer Klinik. Falls das der Fall sein sollte, wird er uns schriftlich um einen Termin in der vorgesehen Sprechstunde bitten. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

  • Ja, es stehen Ihnen Klappbetten zur Verfügung. Melden Sie es dem Pflegefachpersonal auf Station. Man wird Sie entsprechend instruieren.

  • Im Moment können wir nur Mütter berücksichtigen, die ihr Kind bei uns geboren haben. Wir führen zuerst ein ausführliches Arztgespräch mit den potentiellen Spenderinnen durch und prüfen anschliessend mittels Blutuntersuchungen, ob die Milch zur Spende geeignet ist.

  • Vereinbaren Sie einen Termin mit der Kinderarztpraxis unter der Nummer 062 838 61 60. Bringen Sie zur ersten Konsultation und bei Versicherungswechsel stets die Krankenversicherungskarte Ihres Kindes mit. 

    Ausserhalb der Sprechstunden steht Ihnen bei dringlichen Anliegen das kostenpflichtige Beratungstelefon (3.23 Fr./Min.) unter 0900 000 480 zur Verfügung. 

    Bei sehr dringlichen medizinischen Notfällen wenden Sie sich direkt an die Notfallstation des KSA Kinderspitals Aarau [Link zur Notfallstation KSA Kispi].

    Bei einem lebensbedrohlichen Notfall wenden Sie sich an die Notfallnummer 144 (Ambulanz).

  • Grundsätzlich dürfen Sie Ihr Kind rund um die Uhr besuchen. Wir bitten jedoch aus Datenschutzgründen, während Übergaben unser Zimmer zu verlassen. Sie erhalten fortlaufend Informationen zur Betreuung Ihres Kindes, doch in diesen Übergaben werden auch medizinische Angelegenheiten anderer Kinder erörtert.

    Der Besuch von anderen Personen ist nur an Wochenenden erlaubt, um Ihrem Kind Ruhe und Zeit zur Erholung und zur Bindung mit Ihnen zu ermöglichen. Mit zunehmender Besucheranzahl wird die Einhaltung unserer hohen Hygienestandards schwieriger.

    In den Wintermonaten, in denen viele an Grippe oder Schnupfen leiden, insbesondere Kinder, bitten wir Sie, aus Vorsichtsgründen zu Hause zu bleiben, um unsere kleinen Patienten nicht zusätzlich zu gefährden. Wir danken für Ihr Verständnis.

    • Angeborene Fehlbildungen und seltene geistige Behinderungen

    • Anomalien des Gesichts und Schädels

    • Augenerkrankungen

    • Bindegewebs-, Muskel- und Skelett-Erkrankungen

    • Epilepsie

    • Erbliche Stoffwechselstörungen

    • Erkrankungen der Atemwege

    • Erkrankungen der Leber 

    • Erkrankungen der Nieren 

    • Erkrankungen des Stoffwechsels

    • Hämatologische Erkrankungen

    • Hautkrankheiten

    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    • HNO-Erkrankungen

    • Immunschwäche, autoinflammatorische und Autoimmunerkrankungen

    • Knochenerkrankungen

    • Krebserkrankungen bei Erwachsenen (solide Tumore) 

    • Krebserkrankungen bei Kindern (Hämatologie / Onkologie)

    • Neurologische Erkrankungen

    • Neuromuskuläre Erkrankungen

    • Seltene multisystemische Gefäßerkrankungen

    • Transplantationen

    • Tumoren bei genetischen Risiken

    • Urogenitale Erkrankungen

    • Vererbte und angeborene Anomalien

  • Wir versorgen einfachere Wunden und Verletzungen. Bei komplexeren Wundversorgungen und Verletzungen arbeiten wir mit der Kinderchirurgie des KSA Kinderspitals Aarau zusammen. 

  • Wir sind wie folgt geöffnet: 

    Montag bis Freitag: 8:00 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr

    Wir bitten Sie um Voranmeldung unter 062 838 61 60.

  • Die Fachgesellschaft pädiatrie Schweiz empfiehlt Vorsorgeuntersuchungen in bestimmten Abständen zur Früherkennung und Behandlung von gesundheitlichen Problemen. In diesem Alter ist eine Vorsorgeuntersuchung empfohlen: 

    •  1 Monat

    •  2 Monate

    •  4 Monate

    •  6 Monate

    •  9 Monate

    • 12 Monate

    • 18 Monate

    • 24 Monate

    •  3 Jahre

    •  4 Jahre

    •  6 Jahre

    • 10 Jahre

    • 12 Jahre

    • 14 Jahre

  • Auf der Neonatologie nehmen wir Kinder ab der 24.Schwangerschaftswochen sowie bis zu einem Monat, gelegentlicht zwei Monaten nach der Termingeburt auf und/oder ein Geburtsgewicht unter 2kg aufweisen. In dieser Phase können Blutzuckerprobleme, Schwierigkeiten bei der Ernährung und Neugeborenengelbsucht auftreten. Sobald die Gesundheit des Kindes gesichert ist, wird es so schnell wie möglich wieder auf die Wochenbettstation verlegt. Die Betreuung durch das neonatologische Team kann dort fortgesetzt werden. Grundsätzlich ist es unser Ziel, Eltern und Kind so wenig wie möglich und nur so lange wie notwendig voneinander zu trennen.

  • Die Praxis bietet allgemeinpädiatrische Untersuchungen und Behandlungen, Vorsorgeuntersuchungen, die Versorgung von einfacheren Wunden und Verletzungen sowie Impfungen für Kinder und Jugendliche. Die Praxis betreut Kinder bis zum 18. Geburtstag. 

    • Sie dürfen bis 6 Stunden vor der Operation normal essen. Bis zum Zeitpunkt des Beginns der Vorbereitungsphase (Prämedikation), ist pro Stunde das Trinken von einem Glas (150 ml) Enlive Trinknahrung, gezuckertem Tee, Wasser, Mineralwasser, Softdrink, Fruchtsaft, Sirup oder Kaffee mit wenig Milch erlaubt.

    • Sobald Sie nach der Operation richtig wach sind und sich wohl fühlen, dürfen Sie wieder essen und trinken. Leichtere, dafür evtl. häufigere Mahlzeiten werden dabei empfohlen.

    • Nehmen Sie die mit ihrem Narkosearzt besprochenen Medikamente am Operationstag ein. Die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten sollte im Vorfeld definiert worden sein.

    • Bitte erscheinen Sie zur Operation ohne Make-up, Nagellack, Ohrringe oder anderen Schmuck.

    • Zahnprothesen und lose Zahnteile, wie auch Kontaktlinsen müssen Sie vor der Operation herausnehmen.

    • Nach der Operation werden Sie in der Regel in den Aufwachraum verlegt.

    Bei ambulanten Eingriffen:

    • Bitte organisieren Sie eine Begleitperson, welche Sie nach dem Eingriff nach Hause begleitet. Sie dürfen bis zum nächsten Morgen nicht selbständig am Strassenverkehr teilnehmen und keine gefährlichen Maschinen bedienen.

    • Stellen Sie sicher, dass vor der Entlassung auf alle Ihre Fragen eingegangen werden konnte und Sie das Procedere bezüglich Schmerztherapie zu Hause verstanden haben.

  • Die Eltern können Ihr Kind unterstützen, in dem Sie ihm Zeit schenken und da sind. Dabei gilt: Lieber einmal pro Tag mit genügend Zeit und Ruhe kommen, als zweimal kurz und gestresst. Vergessen Sie auch die Geschwister und den Partner, respektive die Partnerin nicht. Sie sind eine Familie und brauchen auch Kraft für sich.

    Ja nach Alter und medizinischem Befinden, können Sie nach Instruktion durch die Pflegepersonen mehr und mehr an Betreuung selbst übernehmen. Dies stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Kind und gibt Ihnen Sicherheit für die Zeit nach dem Spital.

  • Impfungen sind vorbeugende Massnahmen, die verschiedene Infektionskrankheiten mit potenziell gefährlichen Auswirkungen verhindern können. Der schweizerische Impfplan wird von der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Swissmedic regelmässig überarbeitet. Die Impfempfehlungen zielen auf einen optimalen Schutz der Bevölkerung und des Individuums ab. 
    Eine Impfung wird empfohlen, wenn der Nutzen die Risiken der Krankheit um ein Vielfaches übertrifft. Gerne beraten wir Sie, welche Impfungen für Ihr Kind sinnvoll sind.

  • Seltene Erkrankungen gehen oft einher mit viel Verunsicherung. Genau hier möchten wir Ihnen weiterhelfen, indem wir Sie mit unserem Wissen und Netzwerk unterstützen.

    Das Zentrum für seltene Krankheiten unterstützt Sie bei der Vermittlung geeigneter Fachspezialistinnen und -spezialisten und bietet Ihnen eine umfassende Abklärung und Beratung. Die Zusammensetzung des Behandlungsteams richtet sich dabei jeweils nach den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten.

  • Bei jeder Vorsorgeuntersuchung werden die Grösse und das Gewicht sowie die körperliche und geistige Entwicklung kontrolliert. Je nach Alter werden zudem Impfungen verabreicht, der Blutdruck gemessen oder das Hör- und Sehvermögen geprüft. Während der Vorsorgeuntersuchung nehmen wir uns für Ihre Gesundheits- und Erziehungsfragen Zeit. 

    • Wie finde ich eine Spezialistin oder einen Spezialisten für meine Beschwerden?

    • Jemand in meiner Familie leidet an einer seltenen Krankheit. Besteht auch für mich oder meine Kinder ein Risiko?

    • Gibt es Patientenorganisationen oder Betroffenengruppen?

    • Gibt es laufende Studien zu dieser Krankheit?

    • Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?

  • Frühe Geburten erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Gesundheitsproblemen aufgrund der Organunreife:

    • Lunge: Atemprobleme, je nach Ausprägung braucht es mehr oder weniger Unterstützung.

    • Darm: Langsamer Nahrungsaufbau, je nach Unreife verschiedene Darm- und Stuhl-Probleme.

    • Haut: Unreife Haut ist noch nicht widerstandsfähig. Spezielle Hautpflege ist notwendig.

    • Kopf/Gehirn: Das Hirn befindet sich in der Wachstumsphase. Es reagiert sensibel auf jede Veränderung. Dabei kann es zu Hirnblutungen kommen. Diese treten am häufigsten bei extrem frühgeborenen Kindern auf.

    Je jünger ein Kind geboren wird, desto höher ist das Risiko, späterer Beeinträchtigungen in der Entwicklung. Viele Kinder können jedoch nach der Zeit auf der Neonatologie in ein gutes Leben starten.

  • Selbst für Kinder- und Hausärztinnen und Hausärzte oder andere Fachpersonen ist es manchmal schwierig, Beschwerden einer bestimmten Krankheit zuordnen zu können. Viele Patientinnen und Patienten  mit einer seltenen Krankheit haben bereits eine lange Leidensgeschichte. Dank unseres umfassenden Fachwissens und unseres nationalen und internationalen Netzwerkes können wir Sie mit den richtigen Spezialistinnen und Spezialisten vernetzen, damit Ihnen weitergeholfen werden kann und Ihre Beschwerden einen Namen erhalten.  

  • Ihnen ist es möglich, sich in einem bequemen Lehnstuhl liegend niederzulassen, und Ihr Kind darf direkt zu Ihnen auf die Brust – idealerweise Haut an Haut – um Ihre Nähe zu spüren und davon zu profitieren. Warme Tücher sorgen dafür, dass Sie beide gemütlich zugedeckt sind und diese Zeit geniessen können. Bitte nehmen Sie sich dafür Zeit; wir planen idealerweise etwa eine Stunde dafür ein. Die Känguru-Methode wird neben dem Bett oder dem Inkubator («Brutkasten») Ihres Kindes durchgeführt, um sicherzustellen, dass Ihr Kind stets gut überwacht und in Sicherheit ist.

  • Wir freuen uns über jede Spende! Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen:

    Post:                PostFinance AG
    Konto:              50-692-7
    IBAN:               CH75 0900 0000 5000 0692 7
    BIC/Swift:         POFICHBEXXX
    Kontoinhaber:   Kantonsspital Aarau AG, 5001 Aarau
    Vermerk:          "Spende, FG0111"

  • Sie werden während des Eingriffs von uns begleitet. In der Schleuse des Operationssaales oder in der Anästhesieeinleitung werden Sie von unserem Anästhesieteam in Empfang genommen. Über einen Monitor überwachen wir Ihre Organfunktionen und greifen bei Abweichungen korrigierend ein. Zudem erhalten Sie einen Venenkatheter, über den wir unsere Medikamente applizieren können. Wir sorgen von der Vorbereitungsphase bis zur Überwachung im Aufwachraum für Ihre Sicherheit.

    Nach einer Operation werden Sie entweder direkt auf die Bettenstation verlegt oder im Aufwachraum von unserem spezialisierten Team überwacht.
    Sobald die Vitalfunktionen stabil sind und eine zufriedenstellende Schmerztherapie etabliert ist, werden Sie auf die Bettenstation verlegt.

  • Die moderne Medizin bietet zahlreiche Möglichkeiten, die insbesondere in der Neonatologie oft auf technologische Mittel zurückgreifen. Diese hochentwickelten Geräte ermöglichen nicht nur eine schnelle und präzise Diagnosestellung, sondern auch eine exzellente Überwachung sowie, am wichtigsten, die Unterstützung der kleinen Patientinnen und Patienten. Dies wird nur durch den stetigen Fortschritt in der (Mikro-)Technologie und das kontinuierlich wachsende Wissen über komplexe Krankheitsbilder ermöglicht.

  • Bei nicht lebensbedrohlichen Notfällen bitten wir Sie um Voranmeldung während unserer Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr und von 13 - 17.30 Uhr.

    Für schwere Notfälle, die sofort behandelt werden müssen, stehen Ihnen der Notfall des KSA Kinderspitals Aarau [Link vom Notfall Kispi einfügen] sowie der Notfall am Hauptstandort des Kantonsspitals Aarau (Tellstrasse, Haus 9) zur Verfügung. Diese Notfallstationen sind auch ausserhalb unserer Öffnungszeiten, an Wochenenden und Feiertagen für Ihr Kind da. 

    Für lebensbedrohliche Notfälle wenden Sie sich an die Notrufnummer 144.