Zentrum für Stereotaxie und Radiochirurgie
Hochpräzise StrahlentherapieMit punktgenauer, schonender Radiotherapie und ambulanter Versorgung bieten wir Ihren Patientinnen und Patienten wirksame Behandlungsoptionen bei Tumoren und Metastasen. Unsere spezialiserten Teams sorgen für eine bestmögliche Versorgung und Genesung.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Ich begrüsse Sie herzlich und bedanke mich für Ihr Interesse an unserem Klinik. Wir legen grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit, um eine optimale Versorgung für unsere gemeinsamen Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Gerne stehen wir Ihnen für fachliche Diskussionen, Beratungen und gemeinsame Fallbesprechungen zur Verfügung.
Wie Sie uns erreichen
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Sekretariat | Radio-Onkologie
Telefon +41 62 838 54 08E-Mail ksaex_radioonkologie@ksa.ch
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Sekretariat | Neurochirurgie Aargau und Hirntumorzentrum KSA
Telefon +41 62 838 98 55E-Mail hirntumorzentrum@ksa.ch
Wir sind für Sie da
Informationen, Formulare und Publikationen
Studien und Veröffentlichungen
An den folgenden Studien kann an unserem Zentrum teilgenommen werden:
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Die Phase III Studie NRG GU005 vergleicht zwei verschiedene Fraktionierungs-Schemata (stereotaktische Radiotherapie in nur 5 Sitzungen versus moderate Hypofraktionierung in 20 Sitzungen) für die definitive Radiotherapie bei lokalisiertem „intermediate risk“ Prostatakarzinom.
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Die Schweizer Multicenter Studie SAKK 16/18 untersucht bei Patienten mit lokal fortgeschrittenen Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen den Stellenwert verschiedener Radiotherapieregime (darunter auch ein stereotaktisches Regime) in Kombination mit einer Immuntherapie.
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Die randomisierte Phase II DOSIS Studie vergleicht bei Patienten mit schmerzhaften Wirbelsäulenmetastasen verschiedener Tumorerkrankungen die dosisintensivierte stereotaktische Bestrahlung mit einer konventionellen Strahlentherapie..
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Die retrospektive TOaSST Studie ist eine Auswertung von Patientendaten hinsichtlich der Effizienz und der Nebenwirkungen der Kombinationstherapie bestehend aus stereotaktischer Radiotherapie und modernen Systemtherapien (zum Bsp, Tyrosinkinase Inhibitoren oder Immuntherapie).
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In der MRI Studie wird das Verhalten von zwerchfellnahen Organen (z.B. der Lunge oder der Bauchspeicheldrüse) während des Atmens mit Hilfe der 4-dimensionalen Magnetresonanztomographie (MRI) untersucht. Die Teilnehmer sind Patienten, welche einen Tumor in einem dieser Organe oder in der Nähe aufweisen, welcher durch die Atmung bewegt wird. Die Teilnahme erfordert eine einmalige MRI Untersuchung am Paul-Scherrer-Institut.
Wo Sie uns finden
