Augenklinik
Besser sehen, besser lebenWir sind Ansprechpartner für Ihre Patientinnen und Patienten mit Augen- oder Sehproblemen und legen grossen Wert auf eine bestmögliche Zusammenarbeit. In Notfällen sind wir rund um die Uhr erreichbar.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Ich begrüsse Sie herzlich und bedanke mich für Ihr Interesse an unserer Klinik. Wir legen grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit, um eine optimale Versorgung für unsere gemeinsamen Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Gerne stehen wir Ihnen für fachliche Diskussionen, Beratungen und gemeinsame Fallbesprechungen zur Verfügung.
Wie Sie uns erreichen
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Sekretariat | Augenklinik
Telefon +41 62 838 50 05E-Mail augenklinik@ksa.ch
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Dienstarzt / Dienstärztin | Augenklinik
Telefon +41 62 838 57 92
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SDI-Sekretariat (Intravitreale Injektionen / OP Planung) | Augenklinik
Telefon +41 62 838 95 44
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Sekretariat (Neuroophthalmologie / Strabismus) | Augenklinik
Telefon +41 62 838 50 09E-Mail augenklinik-orthoptik@ksa.ch
Aktuelle Studien und Veröffentlichungen
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In Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Bern wird untersucht ob eine Botox-Schielbehandlung gleich wirksam ist wie eine herkömmliche Schieloperation. Es können Kinder und Jugendliche mit einem grosswinkligen Innenschielen eingeschlossen werden, welche in der Vergangenheit über die Fähigkeit zum beidäugigen Sehen (Stereosehen) verfügt haben.
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Eine multizentrische Zusammenarbeit von Kantonsspital Aarau, Universitätsspital Bern, Universitätsspital Basel, Universitätsspital Zürich und Kantonsspital St. Gallen zur Beurteilung der Effizienz und Sicherheit der XEN Implantate bei Glaukompatienten.
Dr. med. Anthia Papazoglou, MSc
PD Dr. med. Markus Tschopp, MSc -
Eine interdisziplinäre Auswertung der Augenbeteiligung bei Sars-CoV-2 erkrankten hospitalisierten Patienten.
Dr. med. Anthia Papazoglou, MSc
PD Dr. med. Markus Tschopp, MSc
PD Dr. med. Anna Conen, MSc -
Eine Auswertung der retinalen Perfusion mittels OCTA nach Subtenonblock.
Dr. med. Anthia Papazoglou, MSc
PD Dr. med. Markus Tschopp, MSc -
Messung des Blutflusses und der kapillaren Perfusion der menschlichen Netzhaut mittels optischer Kohärenztomographie Angiographie bei Patienten vor und nach einer intravitrealen Injektion.
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Bei der PACIFIC-Studie handelt es sich um eine nicht-interventionelle Beobachtungsstudie, die durchgeführt wird, um die Behandlungsmuster von Ranibizumab unter realen Bedingungen entsprechend der lokalen klinischen Routinepraxis in allen zugelassenen Indikationen zu evaluieren. Es werden Patienten an 250 Standorten über einen Zeitraum von 24 Monaten beobachtet.
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Randomisierte, doppel verblindete, placebo kontrollierte, Phase III Studie, welche die Kombination von PDR001, dabrafenib und trametinib gegeneüber von Placebo, dabrafenib and trametinib in der Therapie von naiven Patienten mit nicht resezierbares oder metastasiertes BRAF V600 Melanom
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Eine randomisierte, Placebo kontrollierte Phase 2b/3 Studie von ABT-414 mit gleichzeitiger Chemoradiation und adjuvantes Temozolomide bei Patienten mit neu diagnostierteiertem Glioblastom (GBM) mit Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR) Amplifikation.
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Bei einer Lähmung des Gesichtsnervs (auch Fazialisparese genannt) kommt es häufig zu einem reduzierten Blinzeln und einem inkompletten Lidschluss. Dies kann zu einer trockenen Hornhaut führen. Eine trockene Hornhaut hat die Gefahr einer Narbenbildung, Schmerzen, und schlimmstenfalls eine starke Minderung des Sehens. Ziel dieser Studie ist es in Zusammenarbeit mit dem NeuroengineeringLab der ETH Zürich, ein effizientes, sicheres und komfortables medizinisches Gerät zu entwickeln, mit dem ein effektives Blinzeln erreicht werden kann.
Kollaboration mit der ETH Zürich
Studienverantwortliche KSA Augenklinik:
Dr. med. Anthia Papazoglou, MSc
PD Dr. med. Markus Tschopp, MSc
Prof. Dr. med. Marcel N. Menke