
Die Magnetresonanztomographie (Abk. MRT oder MRI) oder auch Kernspintomographie genannt erzeugt Schicht für Schicht Bilder mit Hilfe von Magnetfeldern. Diese Technik hilft v.a. bei der Darstellung von sog. Weichteilstrukturen. Das sind z.B.
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Muskeln und Bänder
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Gehirn & Rückenmark
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Weibliche Brust
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Herz
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Leber und Bauchspeicheldrüse
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Dünndarm
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Gebärmutter & Eierstöcke
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Prostata
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Etc.
Die MRT eignet sich ebenfalls sehr gut zur genauen Darstellung von Knochen und Gelenken.
Auch die Funktion einzelner Organe kann mit dieser Methode z.T. in Echtzeit untersucht werden, z.B.:
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die Gehirnaktivität
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die Herzfunktion (z.B. Stress-MRT)
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die Darmfunktion (z.B. der Ausscheidungsvorgang bei Inkontinenz- oder Beckenbodenerkrankungen)
Ansprechpersonen
Dr. med. Alexander Cornelius
Stv. Institutsleiter und Leitender Arzt Radiologie, Leiter Urogenitale Radiologie und MRT
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Siemens MAGNETOM Vida
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Siemens MAGNETOM Skyra
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Siemens MAGNETOM Avanto
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Siemens MAGNETOM Espree
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